Kartoffelsalat
Ist Ihnen das auch schon aufgefallen?
Die meisten lieben Nudel- und Kartoffelsalat nach einem Rezept ihrer Mutter. Mir geht es ganz genau so.
Daher – nur ganz leicht abgewandelt – ein Kartoffelsalat nach dem Rezept von meiner Mutter: Mit Majonaise, sauren Äpfeln und vor allem eingelegten Gurken!
Benötigte Zeit
30 Min.
Portionen
für 2 Personen
Zutaten
- 4 mittelgoße Kartoffeln
- 1 Apfel (möglichst sauer, z. B. Boskop)
- 3 Frühlingszwiebeln
- 1 Ei
- 130 g eingelegte Gurken
- 80 ml Gurkensaft (den aus dem Glas mit den eingelegten Gurken)
- 1 EL Majonaise
- 1 EL Crème fraîche
Dazu passt …
Zubereitung
Kartoffeln waschen und wie Pellkartoffeln in ca. 20 Min. gar kochen (nicht zu weich!).
Eier in ca. 10 Min. hart kochen. Beides etwas abkühlen lassen, damit Sie sich nicht die Finger verbrennen.
Äpfel und Frühlingszwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden.
Gurken ebenfalls hacken und alles in einer großen Schüssel vermischen.
Eier und die Kartoffeln pellen. Eier hacken.
Kartoffeln in Scheiben schneiden – wenn die Kartoffeln sehr groß sind, gerne vorher halbieren – und in die Schüssel geben.
Sauce
Majonaise und Crème fraîche mit dem Gurkensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken (die Sauce sollte etwas zu salzig schmecken, die Kartoffeln nehmen einiges auf).
Über die restlichen – idealerweise noch warmen – Zutaten gießen, gut vermischen und etwas ziehen lassen.
Danach den Kartoffelsalat evt. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Hallo liebe Marion, Dein Kartoffelsalat ist spitze.
Uschi und ich haben ihn am Samstag zum Fußballspiel Deutschland gegen Dänemark gefuttert.
Den mach ich jetzt öfter!
Liebe Marion, diesen „Lustigschen Kartoffelsalat“ hast du mir vor mehr als 15 Jahren mal gemacht und ich habe seitdem das Rezept. UND: Er ist immer noch super-lecker! Ich habe den Salat fuer ein besonderes Grillfest letzte Woche hier in Neuseeland gemacht. Ich hatte vorher lange ueberlegt, on er den „Kiwis“ wohl schmecken wuerde, habe es dann aber riskiert (unter anderem auch weil ich sonst die ganze Schuessel problemlos selbst gegessen haette).
Der Kartoffelsalat war ein Hit. Vor allem die sauren Aepfel sind der Geheimtipp und machen das Ganze sehr frishc und knackig. Den werde ich jetzt wieder oefter machen =)
Liebe Susanne,
das freut mich sehr. Dann ist er ja gar nicht so „deutsch“ wie ich immer dachte 🙂